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Mittwoch, 9. März 2011
Owei, owei
bienieengel, 23:07h
Geocachen ist schon lustig. Besonders, wenn man sich bei den Koordinaten vertippt.
Dieser Tippfehler führte dazu, dass wir ( meine Freundin, ihre beiden Söhne und ich) ungefähr zwei Stunden erfolglos nach einem Cache gesucht haben.
Vom Auto aus sind wir zuerst einen falschen Weg eingeschlagen, der uns nicht zum eingegeben Ziel führen konnte. Schnelle Kehrtwende und den nächsten Berg hoch.
Irgendwann kamen wir auf normalem Waldweg aber auch nicht ansatzweise näher. Also haben wir uns ins Dickicht geschlagen.
Dieses schien auch erfolgsversprechend. Zumindest wurde die Distanz zum Zielpunkt immer geringer.Zu allem Übel regnete es auch noch leicht.Zusätzlich merkten wir schon, wie es langsam dunkel wurde. Irgendwann piepte das GPS endlich. Das hieß, wir sind ziemlich bald angekommen und müssen die Augen offen halten.
Das taten wir gemeinschaftlich, dennoch wurden wir nicht fündig. Auch, wenn es uns schwerfiel, erfolglos aufgeben zu müssen, ließ uns die einbrechende Dunkelheit keine andere Wahl. Wir mussten schließlich den ganzen Weg zum Auto auch wieder zurück.
Ziemlich enttäuscht traten wir den Rückweg an.
Vorher gab es aber noch ein Bild von uns ;-)
Leider war es für ein schönes Aussichtsfoto schon zu dunkel
Hier noch was Lustiges :-)
Als ich später noch einkaufen gefahren bin, hab ich nochmal die Daten ins GPS eingegeben, weil es mir einfach keine Ruhe gelassen hat, dass wir so kläglich versagt haben.
Und siehe da, ich hatte Probleme, die richtigen Zahlentasten zu drücken. Das muss wohl vorher auch der Fall gewesen sein, denn nun war die gesuchte Stelle plötzlich ganz woanders.
Das erklärt natürlich auch, warum wir uns nen Wolf gesucht haben und nichts fanden ...
Naja, beim nächsten Mal, muss ich wohl beim Tippen besser aufpassen , um uns eine weitere Niederlage zu ersparen.
So war es heute dann nur ein normaler 2stündiger Spaziergang ;-)
Dieser Tippfehler führte dazu, dass wir ( meine Freundin, ihre beiden Söhne und ich) ungefähr zwei Stunden erfolglos nach einem Cache gesucht haben.
Vom Auto aus sind wir zuerst einen falschen Weg eingeschlagen, der uns nicht zum eingegeben Ziel führen konnte. Schnelle Kehrtwende und den nächsten Berg hoch.
Irgendwann kamen wir auf normalem Waldweg aber auch nicht ansatzweise näher. Also haben wir uns ins Dickicht geschlagen.
Dieses schien auch erfolgsversprechend. Zumindest wurde die Distanz zum Zielpunkt immer geringer.Zu allem Übel regnete es auch noch leicht.Zusätzlich merkten wir schon, wie es langsam dunkel wurde. Irgendwann piepte das GPS endlich. Das hieß, wir sind ziemlich bald angekommen und müssen die Augen offen halten.
Das taten wir gemeinschaftlich, dennoch wurden wir nicht fündig. Auch, wenn es uns schwerfiel, erfolglos aufgeben zu müssen, ließ uns die einbrechende Dunkelheit keine andere Wahl. Wir mussten schließlich den ganzen Weg zum Auto auch wieder zurück.
Ziemlich enttäuscht traten wir den Rückweg an.
Vorher gab es aber noch ein Bild von uns ;-)
Leider war es für ein schönes Aussichtsfoto schon zu dunkel
Hier noch was Lustiges :-)
Als ich später noch einkaufen gefahren bin, hab ich nochmal die Daten ins GPS eingegeben, weil es mir einfach keine Ruhe gelassen hat, dass wir so kläglich versagt haben.
Und siehe da, ich hatte Probleme, die richtigen Zahlentasten zu drücken. Das muss wohl vorher auch der Fall gewesen sein, denn nun war die gesuchte Stelle plötzlich ganz woanders.
Das erklärt natürlich auch, warum wir uns nen Wolf gesucht haben und nichts fanden ...
Naja, beim nächsten Mal, muss ich wohl beim Tippen besser aufpassen , um uns eine weitere Niederlage zu ersparen.
So war es heute dann nur ein normaler 2stündiger Spaziergang ;-)
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